Neue Studie: Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren könnten das Risiko von Autoimmunerkrankungen reduzieren

Gesund im Alter dank Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren? Eine randomisierte Studie macht Hoffnung – aber es gibt auch Gegenstimmen

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Autoimmunerkrankungen, wie Psoriasis (Schuppenflechte), rheumatoide Arthritis oder autoimmune Schilddrüsenerkrankungen, befallen uns statistisch betrachtet vermehrt im Alter – gut erkennbar an dieser Erhebung in Deutschland über den deutlichen Sprung von Rheuma/Arthrose von 1 % im jungen Erwachsenenalter auf 18 % im Alter über 60.

Eine neue Studie, veröffentlicht Ende Januar 2022, macht Hoffnung: Wissenschaftler des Brigham and Women’s Hospital untersuchten die Wirksamkeit von Vitamin D beziehungsweise Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren in Kombination in einer randomisierten Studie – mit positiven Ergebnissen.

Über einen Zeitraum von fünf Jahren traten gegenüber der Placebo-Gruppe deutlich weniger Neuerkrankungen auf.

Die Ergebnisse der in Medizinerkreisen vielbeachteten Studie werden aber nicht nur so positiv aufgenommen, wie die Wissenschaftler es in ihrer Schlussfolgerung selbst tun.

Wissenschaftler, Biochemiker und Bestsellerautor Dr. Barry Sears äußert sich uns gegenüber kritischer: Und sieht innerhalb der Studie keinen nachweislich positiven Effekt von Vitamin D oder Omega-3-Fettsäuren in der Prävention von Autoimmunerkrankungen.

Einleitend: Was sind Autoimmunerkrankungen?

Laut dem IMD Labor Berlin sind von den chronischen Entzündungen des Körpers weltweit etwa 5 bis 8 % aller Menschen betroffen. Ausprägung und spezifische Krankheit können dabei variieren, denn die Schulmedizin unterscheidet zwischen etwa 80 bis 100 verschiedenen Autoimmunerkrankungen.

Wussten Sie schon?

Autoimmunerkrankungen nehmen in der jüngeren Vergangenheit kontinuierlich zu, mittlerweile sind sie nach Herz-Kreislauf- und Tumorerkrankungen die am dritthäufigsten diagnostizierte Krankheitsgattung. Traurige Spitzenreiter sind das weitverbreitete Diabetes mellitus vom Typ 1 sowie MS (Multiple Sklerose)

Die “Autoimmunerkrankungen” heißen deshalb so, weil die dann vorliegende Störung unseres Immunsystems überhaupt erst zur Erkrankung führt. Das Immunsystem “verlernt” seine Toleranz gegenüber eigenen Zellen und Gewebsstrukturen innerhalb unseres Organismus, wodurch es nicht mehr einwandfrei zwischen “guten” Abwehrreaktionen (gegenüber fremden Viren, Bakterien und Co.) und “schlechten” Reaktionen (gegenüber unserem eigenen Gewebe) differenzieren kann – es greift also blindlings beides an.

Die Folge sind nahezu immer schwere bis schwerste Entzündungsreaktionen, dabei werden Zellen, Gewebsstrukturen und schlimmstenfalls Organe irreparabel zerstört – bis hin zum Tod.

Differenzierung von Autoimmunerkrankungen

Differenziert wird zwischen organspezifischen und systemischen Autoimmunerkrankungen. Klassifiziert wird die Erkrankung als “organspezifisch”, wenn sich das erkrankte Immunsystem gegen ein bestimmtes Organ richtet, zum Beispiel den Darm, die Schilddrüse oder die Nerven. Als systemisch gilt die Erkrankung, wenn sie den gesamten Organismus befällt.

Beispiele für organspezifische Autoimmunerkrankungen:

  • Multiple Sklerose (richtet sich gegen die Nerven)
  • Diabetes mellitus Typ 1 (gegen Zellen der Bauchspeicheldrüse)
  • Pemphigus vulgaris (gegen die Epidermis/oberste Hautschicht)

Beispiele für systemische Autoimmunerkrankungen:

  • Rheumatoide Arthritis
  • Polymyositis
  • Sjögren-Syndrom

Ursachen für Autoimmunerkrankungen

Die Ursachen sind vielfältig und reichen von einer generellen Störung des Immunsystems über exogene Faktoren wie beispielsweise Medikamente, Schadstoffe aus der Umwelt oder Stress, bis hin zu genetischen und geschlechtsbedingten Faktoren – Frauen erkranken statistisch häufiger an Autoimmunerkrankungen als Männer.

Noch längst wissen Mediziner laut einem Bericht im SWR nicht alles über die Entstehung von Autoimmunerkrankungen – aber zusehends mehr. Mittlerweile sind in Deutschland rund vier Millionen Menschen betroffen – Tendenz steigend.

Mediziner schreiben dem Lebensstil eine wichtige Bedeutung zu, da beispielsweise die Darmflora durch eine gesunde Ernährung gefördert wird und für ein einwandfreies Immunsystem von höchster Wichtigkeit ist.

Die Studie: (Wie) Helfen Vitamin D und Omega-3 gegen Autoimmunerkrankungen?

Was wir bisher wissen:

  • Ursachen für Autoimmunerkrankungen sind ausgesprochen vielfältig, oftmals tritt eine Kombination aus mehreren Ursachen auf
  • die Zahl der von Autoimmunerkrankungen in der Gesellschaft nimmt stetig zu
  • die Prognose ist oft schlecht, schlimmstenfalls führen einige Autoimmunerkrankungen zum Tod, mindestens aber zu einer (erheblich) reduzierten Lebensqualität

Gründe genug, sich die vielversprechende Studie, die unter anderem auch Im deutschen Ärzteblatt ausgewertet wurde, näher zu betrachten.

Publiziert wurde die Studie im renommierten medizinischen Fachblatt “The BMJ“, verantwortlich zeichnet sich ein Team aus rund einem halben Dutzend Wissenschaftlern.

Teilnehmer der Studie/Probanden

Das Wissenschaftler-Team untersuchte 25.871 Probanden, die aus verschiedenen Teilen der USA stammen. Alle Probanden hatten mindestens das mittlere Alter erreicht. Die Geschlechterverteilung sah so aus:

  • 12.786 Männer im Alter von 50 Jahren oder höher
  • 13.085 Frauen im Alter von 55 Jahren oder höher

Das Durchschnittsalter der Probanden bezifferte sich auf 67,1 Jahre.

Da es sich um eine randomisierte Studie handelte, bekam ein Teil der Probanden Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren verabreicht, der andere Teil ein Placebo ohne Wirkstoff. Den Probanden war nicht bekannt, ob sie einen Wirkstoff oder ein Placebo erhielten. Die Verteilung der Probanden erfolgte natürlich völlig zufällig.

Die Studie wurde von JoAnn Manson geführt, die persönlich darauf hinweist, dass die Studie die vermeintlichen antientzündlichen Effekte sowohl von Vitamin D als auch Omega-3-Fettsäuren untersuchen sollte.

Der Vollständigkeit wegen soll nicht unerwähnt bleiben, dass alle Probanden generell als gesund galten. Sie erkrankten bis dato nie an kardiovaskulären Erkrankungen, Krebs oder einer Niereninsuffizienz.

Alle Probanden wurden außerdem angeregt, eine weitere Zunahme von Vitamin D zu limitieren. Vollständig lässt sich das natürlich nicht vermeiden, denn Vitamin D produziert unser Körper unter anderem eigenständig, wenn er einem ausreichend starken und langen Kontakt mit UV-Strahlung ausgesetzt wird, wie unter anderem das Bundesamt für Strahlenschutz darlegt.

Wie wurden Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren dosiert?

Die Gruppe der Probanden, die ein Vitamin-D- und Omega-3-Präparat erhielten, bekamen selbiges in festen Dosen. Vitamin D zu 2000 IU täglich, Omega-3-Fettsäuren in Kapseln zu 1.000 mg täglich.

Diese Dosierung wurde über ein Mittel von 5.3 Jahren aufrechterhalten. Probanden, die während dieser Zeit eine Autoimmunerkrankung entwickelten, verpflichteten sich der Kontaktaufnahme gegenüber den Wissenschaftlern.

Dr. Sears äußert sich kritisch zur innerhalb der Studie verwendeten Dosierung. Uns gegenüber spricht er konkret von einer “Placebo-Dosierung”, also einer falschen oder reduzierten Dosierung. “Sowohl Vitamin D als auch Omega-3-Fettsäuren können positive Effekte haben, aber nur dann, wenn sie in ausreichend hoher und korrekter Dosierung verabreicht werden. Wer nur eine Placebo-Dosierung verabreicht, generiert auch nur einen Placebo-Effekt – so wie innerhalb der Studie”.

Dr. Barry Sears ist Wissenschaftler und Biochemiker, der unter anderem Publikationen und Untersuchungen zu Hormonen und Entzündungsreaktionen veröffentlichte. Er ist außerdem mehrfacher Bestsellerautor, unter anderem mit “The Zone” und “Mastering the Zone”.

Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren: Stand der Wissenschaft

Als von größter Wichtigkeit gilt die Studie auch deshalb, weil sie erstmals die Langzeiteffekte von Omega-3-Fettsäuren und Vitamin D untersuchte. Die Vermutungen an sich sind nicht neu. Schon seit vielen Jahren unterstellten Wissenschaftler, zum Beispiel in dieser Meta-Studie, Vitamin D eine antientzündliche Wirkung.

Selbiges gilt für die Omega-3-Fettsäuren, die zuletzt im Jahr 2006 konkret mit der antientzündlichen Wirkung von Ibuprofen verglichen wurden. Dafür wurde die Wirkung der Fettsäuren speziell bei Probanden mit Rücken- oder Nackenschmerzen beziehungsweise durch Arthritis ausgelöste Schmerzzustände untersucht. Diese Studie kam zu dem Schluss, dass Omega-3-Fettsäuren eine vergleichbare Wirkung entfalten können, jedoch weniger stark als Ibuprofen mit Nebenwirkungen behaftet sind.

Was bisher allen Untersuchungen fehlte, ist der Langzeiteffekt und konkret der Bezug zu Autoimmunerkrankungen, welchen die hier behandelte VITAL-Studie herstellt. Ein Zeitraum von etwas mehr als fünf Jahren im Mittel kann durchaus als repräsentativ erachtet werden, auch die Zahl der Probanden ist mit knapp 30.000 mehr als stattlich.

Ergebnisse und Auswertung der Studie

Die unterstellten antientzündlichen Effekte von Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren sind also nicht neu. Dem Experten Dr. Barry Sears natürlich ebenfalls nicht. Er selbst sagt: “Ich würde präventiv Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren empfehlen, aber nur in ausreichend hoher Dosierung mit 40 ng/dL für Vitamin D und einem AA/EPA-Fischöl-Verhältnis von 1.5 und 3.”

Damit äußert er indirekt weitere Kritik an der Studie, denn diese Werte wurden zu keinem Zeitpunkt während der VITAL-Studie erreicht. Stattdessen verweist er auf eine andere Studie, bei der 2.5 g EPA und DHA täglich zu einem AA/EPA-Verhältnis von 2.5 führten. Selbiges wiederum hat keine Evidenz dafür, dass damit eine Reduzierung der Zytokine erreicht wird.

Was sind Zytokine?

Zytokine sind Proteine, die unter anderem das Zellwachstum regulieren und zugleich Signale zwischen Zellen übertragen. Nach Dr. Sears sind Zytokine vermutlich der Hauptauslöser für Autoimmunerkrankungen, weshalb eine damit verbundene Behandlung wahlweise über antientzündliche Steroide (oder vergleichbare Medikamente) beziehungsweise Injektionen, die konkrete Wirkungseffekte auf die Zytokine haben, stattfindet.

Zurück zur Studie und dem, was die Wissenschaftler dazu zu sagen haben. Die Dokumentation der Ergebnisse nach einem Mittel von 5,3 Jahren ist aus Sicht des Wissenschaftlerteams eindeutig.

Zusammengefasst sehen sie so aus:

  • die Vitamin-D-Gruppe wies 123 neue Fälle von Autoimmunerkrankungen auf
  • die Vitamin-D-Placebo-Gruppe kam auf 155 neue Fälle
  • die Omega-3-Gruppe zählte 130 neue Autoimmunerkrankungen
  • die Vergleichsgruppe (Placebo-Einnahme) hatte 148 neue Fälle von Autoimmunerkrankungen

In der Folge resümieren die Wissenschaftler, dass sich binnen der rund fünf Jahre eine Reduzierung neuer Autoimmun-Fälle um 22 % bei einer Supplementierung von Vitamin D und eine Reduzierung um 15 % durch Supplementierung mit Omega-3-Fettsäuren nachweisen ließ.

Die Wissenschaftler kennen zugleich selbst an, dass die Abweichung in der Omega-3-Gruppe statistisch mitunter nicht relevant ist, wohl aber die in der Vitamin-D-Gruppe.

Dr. Sears sieht darin eine Schwachstelle: “Die Ergebnisse zeigen, wenn überhaupt, dass bei rund 99 % der Probanden sowieso keine Autoimmunerkrankung auftrat, weshalb die Studie meiner Meinung nach überinterpretiert wurde. Des Weiteren ließ sich keine statistische Relevanz für einzelne Autoimmunerkrankungen ermitteln. Die verabreichten Dosierungen von Vitamin D und/oder Omega-3-Fettsäuren reagierten also bei keiner Erkrankung besonders stark/stärker als bei anderen, was nahelegt, dass sie in ihrer Ganzheit keinen klinisch wirksamen Effekt hatten”. Die der Studie zu Grunde liegende statistische Auswertung sah Dr. Sears ebenfalls kritisch.

Anders sehen das die Autoren der Studie, die sich unter anderem in der Harvard Gazette äußern. Da sagt Karen Costenbader, die in Brigham die Abteilung für Rheumatologie leitet, wie wertvoll die erzielten Ergebnisse sind. “Es ist das erste Mal, dass wir einen konkreten Beweis dafür haben, dass die tägliche Einnahme speziell von Vitamin D das Risiko an einer Autoimmunerkrankung zu erkranken erheblich reduzieren kann.”

Nach den Ergebnissen: Vor neuen Empfehlungen?

Frau Costenbader möchte die Ergebnisse der Studie ihren eigenen Aussagen nach fortan auch in einer eigenen Handlungsempfehlung gegenüber Patienten verarbeiten. Dazu sagt sie: “Fragen mich fortan Patienten, Kollegen oder Freunde, welche Nahrungsergänzungsmittel das Risiko für Autoimmunerkrankungen reduzieren können, haben ich zumindest in der Altersgruppe 55+ (Frauen) und 50+ (Männer) eine evidenzbasierte Empfehlung.”

Sie selbst würde die in der Studie verwendete Supplementation von 2000 IE täglich sowie Omega-3-Fettsäuren von 1.000 mg am Tag empfehlen.

Ebenfalls positiv äußert sich in der Gazette und der dazugehörigen Pressemittelung Autorin Jill Hahn. Sie unterstreicht, dass mit der VITAL-Studie erstmals eine wissenschaftlich fundierte Langzeitempfehlung in Bezug auf Nahrungsergänzungsmittel und Autoimmunerkrankungen abgegeben werden kann. Simultan weist sie auf das Alter der Probanden hin – und regt an, dass eine vergleichbare Untersuchung bei jüngeren Menschen zusätzliche, hilfreiche Ergebnisse und Handlungsempfehlungen offerieren könnte.

Fazit: Neue Erkenntnisse, auf die sich aufbauen lässt

Obgleich nicht jeder, wie der Experte Dr. Sears, von den Ergebnissen der Studie überzeugt ist, so fiel die Resonanz darauf insgesamt ausgesprochen positiv aus. Die Studienergebnisse wurden in zahlreichen renommierten medizinischen Fachmagazinen und von weiteren Wissenschaftlern aufgegriffen.

Die Studie bricht eine Lanze für eine ausreichend hohe und dauerhafte Supplementierung mit Vitamin D und Fischöl (Omega-3-Fettsäuren). Die Ergebnisse sollten jedoch nicht allgemeingültig auf alle Altersgruppen übertragen werden, denn in der Studie wurden ausschließlich Frauen ab 55 und Männer ab 50 Lebensjahren untersucht.

In der Studie erzielte Vitamin D zudem einen statistisch stärkeren Effekt als die Omega-3-Fettsäuren. Letztere wurden vor einigen Jahren einmal in einer viel kleineren Studie positiv auf ihre antientzündliche Wirkung bei chronischen Entzündungen untersucht.

Ein Allheilmittel sind beide Wirkstoffe bei Autoimmunerkrankungen nicht, das stand aber innerhalb der Studie auch nie zur Debatte. Sie könnten aber, so zumindest die Evidenz aus der Studie, das Risiko merklich senken, wenn auch scheinbar um maximal 22 %. Eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung kann zudem saisonale Stimmungstiefs helfen zu vermeiden, denn oft fehlt es uns in Mitteleuropa in den Herbst- und Wintermonaten an ausreichend Sonnenstrahlung für eine adäquate Eigenproduktion.

Simultan ist nicht zu vergessen: Omega-3-Fettsäuren gehören zu einer ausgewogenen gesunden Ernährung und ein Vitamin-D-Mangel kann zahlreiche negative Begleiterscheinungen haben, auch ganz abseits von Autoimmunerkrankungen. Die VITAL-Studie liefert also viel mehr ein weiteres (starkes) Argument – erstmals im großen und langfristig angelegten Rahmen.

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