Akupressur vs. Akupunktur: Was Sind Die Unterschiede?

Und was sind die Gemeinsamkeiten, Vorteile und Wirkungen? Wir geben Ihnen alle Antworten.

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Wenn Schmerztabletten nicht mehr helfen oder die Einnahme nicht gewollt ist, beginnt die Suche nach alternativen Heilmethoden. Besonders beliebt sind hierzulande schonende Verfahren aus Fernost. Allem voran die Akupunktur und die Akupressur. Während die einen bei zahlreichen Beschwerden darauf schwören, sind die anderen aufgrund der widersprüchlichen Studienlage skeptisch.

Grund genug, einmal einen genaueren Blick auf die Unterschiede zwischen Akupunktur und Akupressur zu werfen und einige zentrale Fragen zum Thema zu beantworten. Wie wirken beide Verfahren? Wo sind sie einsetzbar? Für wen eignet sich welche Methode? Und welche Wirkung ist durch wissenschaftliche Studien belegt?

Akupunktur – Eine uralte chinesische Heilmethode

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Die Akupunktur ist eine uralte Heilmethode, die wissenschaftlichen Erkenntnissen zur Folge aus dem antiken China stammt. Auch wenn die Therapie schon vor ca. 3.000 Jahren entwickelt worden sein soll, datiert die älteste schriftliche Erwähnung aus dem zweiten Jahrhundert v. Chr. Über die Jahrhunderte Hinweg breitete sich die Heiltradition in der Region aus.

Zu einer Verbreitung im Westen kam es jedoch erst nach der Öffnung Chinas in den 1970er- und 1980er-Jahren. Da die Akupunktur Teil der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) ist, gehört sie zu den alternativen Behandlungsmethoden. Als solche dient sie der Ergänzung der klassischen Schulmedizin.

Wichtiger Hinweis: Insbesondere bei schweren Erkrankungen sollte die Akupunktur in Absprache mit einem Arzt verwendet werden – insbesondere nicht als einzige Behandlungsmethode. Gleiches gilt im Übrigen auch für die Akupressur, mit der wir uns ebenfalls beschäftigen wollen.

Energiebahnen steuern Lebensenergie und Gesundheit

Bevor wir uns mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen Akupunktur und Akupressur beschäftigen, müssen wir einen Blick auf die Differenzen von Schulmedizin und TCM werfen. Die Basis für die Akupunktur ist die traditionelle asiatische Sichtweise auf den menschlichen Körper.

Diese unterscheidet sich deutlich von der westlichen Betrachtungsweise, die auf greifbaren physiologischen und anatomischen Kenntnissen beruht. Laut chinesischer Lesart ist der Körper von einer Energie namens “Qi) durchströmt, die alle Körperfunktionen steuert. Einzelne Organe und Körperfunktionen sind meist in Funktionskreisen zusammengefasst. Das Qi läuft in Leitungsbahnen (Meridianen) durch den Körper und verbindet sich verschiedene Körperteile und Organsysteme. Ist der Energiefluss harmonisch ist ein Mensch laut TCM gesund.

Die Kontaktaufnahme zu den Meridianen ist von außen über knapp 700 Punkte möglich, die sich dicht unter der Hautoberfläche befinden. Durch das gezielte Aktivieren der Kontaktpunkte soll der Energiefluss wieder harmonisiert werden, was Beschwerden verschwinden lässt.

Funktionsweise: Nadelstiche für einen optimalen Energiefluss

Von diesen knapp über 700 Kontaktpunkten sind rund 400 als Akupunkturpunkte definiert. Worum es bei der Behandlung geht, lässt sich bereits aus dem Namen ableiten. Dieser stammt aus dem Lateinischen und setzt sich aus den Worten “acus” (Nadel) und “punctura” (stechen) zusammen.

Während der etwa 20 bis 30 minütigen Behandlung werden die Akupunkturpunkte also mit Hilfe von extrem dünnen Nadeln stimuliert. Ziel ist es, den gestörten Energiefluss wiederherzustellen und die Selbstheilungskräfte zu fördern. Welche Akupunkturpunkte stimuliert werden, hängt dabei vom Beschwerdebild ab. Ein gut ausgebildeter Akupunkteur hat ein tiefgehendes Wissen, welche Punkte mit den haardünnen Nadeln zu treffen sind.

Wichtig: Während der Behandlung sollten keine Schmerzen entstehen, sondern höchstens ein leichtes Druckgefühl. Da es sich um einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit handelt und ein entsprechendes Infektionsrisiko besteht, werden die ausgewählten Körperstellen zunächst desinfiziert.

Akupunktur besteht oft nicht nur aus Nadelstichen

Neben der Stimulation durch Nadeln kommen unter Umständen auch andere Stimulationsverfahren zum Einsatz. So greifen Akupunkteure etwa zu Wärme, Massagetechniken, wärmebehandelten Nadeln (Moxibustion) sowie zu schwachem Reizstrom (TENS), um bestimmte Wirkungen zu erzielen.

Wirkung: Alles Placebo oder was?

Die Akupunktur wird auch heute bei einer Vielzahl an Beschwerden eingesetzt. Das wäre nicht der Fall, wenn sich über die letzten 3.000 Jahren nicht zumindest eine gewisse Wirksamkeit ergeben hätte. Noch immer rätselt die Wissenschaft über die genauen Wirkmechanismen der Nadelstiche. Eine der wichtigsten Theorien ist, dass die Akupunktur neurobiologische Prozesse anstößt.

Darunter etwa das anregen der lokalen Durchblutung oder die Ausschüttung von bestimmten Hormonen. Hierzu zählen auch die bekannten Glückshormone Serotonin und Dopamin, die u.a. auf die Schmerzwahrnehmung wirken und damit Schmerzen reduzieren können. [1] Wen wundert es da, dass die Akupunktur zumindest als ergänzende Behandlung u.a. bei den folgenden Beschwerden zum Einsatz kommt:

  • Magen-Darmbeschwerden
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Bluthochdruck
  • Stress
  • Asthma
  • Heuschnupfen
  • Rückenschmerzen
  • Allergien
  • Chronische Schmerzen
  • Arthritis
  • Stress
  • u.v.m.

Wenn es nach rein anatomischen Gesichtspunkten geht, dürfte Akupunktur nicht funktionieren. Zumindest, wenn wir uns auf die Vorstellung von physisch vorhandenen Energiebahnen (Meridianen) versteifen. Solche konnten bisher durch keine medizinische Studie lokalisiert werden. Viele positive Effekte bei diversen Beschwerden schrieb man daher bisher dem Placebo-Effekt zu.

Das erklärt zumindest einen Teil der Behandlungserfolge, denn die Macht des Geistes bzw. der Selbstheilungskräfte darf nicht unterschätzt werden. Eine im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) an der Berliner Charité durchgeführte randomisierte Großstudie belegt die allgemeine Wirksamkeit auch abseits des Placebo-Effekts bei diversen Krankheitsbildern. [2]

“Drei von vier Patienten mit Kopfschmerzen oder Lumbalsyndrom ging es auch noch sechs Monate nach der Behandlung deutlich besser.” Prof. Stefan N. Willich

Was die Wissenschaft über Akupunktur mittlerweile bestätigen kann

Während die Ursache-Wirkungsbeziehungen bei Medikamenten einfach Doppelblindstudien einfach zu erbringen sind, ist dies beim Thema Akupunktur deutlich schwerer. Dennoch konnte die Wissenschaft durch ein entsprechendes Studiendesign bereits einige positive Einflussfaktoren belegen:

Akupunktur lindert Schmerzen

Die Schmerzen lindernde Wirkung der Akupunktur-Behandlung ist sogar nach strengen naturwissenschaftlichen Maßgaben nachweisbar. Zu diesem Urteil kommen Forscher der Universität Jena. In einem im Jahr 2004 in der US-Fachzeitschrift “Anesthesia & Analgesia” veröffentlichten Artikel bestätigen die Forscher eine objektiv messbare Schmerzlinderung. Gemessen wurde die Schmerzreaktion im Rahmen des doppelblind-Designs anhand spezieller Hirnströme, der evozierten Potenziale. [3]

Unter dem Strich entpuppte sich Akupunktur als ein schwach wirksames aber dennoch wirksames Schmerzmittel. Die schmerzlindernde Wirkung konnte in verschiedenen Bereichen beobachtet werden. Besonders interessant ist der leicht schmerzlindernde Einfluss von Akupunktur bei chronischen Schmerzpatienten. [4]

Bestätigt werden diese Erkenntnisse u.a., was die Wirksamkeit bei Kopfschmerzen Osteo-Arthritis und generelle Muskelschmerzen inklusive Rückenschmerzen angeht, von einer weiteren Studie aus dem Jahr 2018. [5] Gleiches gilt für die Reduktion der wahrgenommenen Regelschmerzen bei Frauen um Immerhin 5 Prozent. [6]

Akupunktur bei Verdauungsproblemen

Verdauungsprobleme lassen sich nicht immer durch Wärme, Kräutertees und eine ausgewogene Ernährung beseitigen. Schon die alten Chinesen vermuteten eine enge Verbindung zwischen den Meridianen und der Darmgesundheit. Eine im Jahr 2010 im Magazin “Autonomic Neuroscience” veröffentlichte Studie konnte einen positiven Einfluss bei Magen-Darmbeschwerden belegen.

Hätten Sie gewusst, dass die entsprechenden Akupunkturpunkte knapp über dem Handgelenk (PC6) und direkt unter dem Knie (ST36) liegen? Damit ist die Akupunkturbehandlung eine interessante Ergänzung zu Probiotika, um die Gesundheit zu unterstützen.

Akupunktur reduziert Stress

Chronischer Stress ist eine typische Erscheinung unseres modernen Lebensstils. Da sich Ursachen wie Arbeit, Familie und Co. in der Regel nicht völlig herunterregulieren lassen, ist der Bedarf an Therapieoptionen groß. Auch die Akupunktur ist hier bereits mehrfach in das Visier von Forschern geraten.

Eine an Ratten im Jahr 2013 durchgeführte Untersuchung an der Georgetown University lässt zumindest darauf schließen, dass die sogenannte Elektroakkupunktur die physiologischen (körperlichen) Folgen von chronischem Stress mildern kann. [7] Schon im Jahr 2009 fand man heraus, dass sich auch psychische Symptome wie depressive Neigungen und Angstzustände durch Akupunktur lindern lassen können. [8]

Akupressur – Die Alternative zur Akupunktur

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Die Akupressur ist sehr eng mit der Akupunktur verwandt. Schließlich liegt dem Verfahren, das ebenfalls der traditionellen chinesischen Medizin entstammt, das gleiche Körperverständnis zugrunde. Auch bei der Akupressur geht es darum, den Energiefluss entlang der 14 Meridiane zu beeinflussen und so Blockaden zu lösen.

Der Hauptunterschied zur Akupunktur besteht darin, dass die Akupressur gänzlich ohne Nadeln als stimulierende Hilfsmittel auskommt. Die Haut wird bei der Stimulation der Akupressur-Punkte also nicht verletzt.

Die Druckpunkte, die weitgehend mit den Akupunkturpunkten übereinstimmen, werden vor allem mit den Händen eines erfahrenen Akupunkteurs bzw. Akupresseurs stimuliert. Mit Hilfe eines entsprechenden Handbuchs und einer Akupressurmatte kann jedoch jedermann die Kunst der Akupressur selbst erlernen und zumindest einige Druckpunkte selbst aktivieren.

So funktioniert die Akupressur

Auch die Akupressur fokussiert sich auf die Wiederherstellung des gleichgewichtigen Energieflusses (Qi) im Organismus. In der Praxis nutzen Therapeuten schlicht ihre Fingerspitzen, um die Akupressur-Punkte zu aktivieren. Welche Punkte dies sind, hängt von den Symptomen und Beschwerden ab.

Bei der gebräuchlichsten Technik wird der Druck auf jeden Kontaktpunkt für 15 bis 30 Sekunden aufrechterhalten und anschließend wieder gelöst. Je nach Druckbedarf kommen der Daumen, der Zeigefinger oder die Fingerknöchel zum Einsatz. Für einen besonders hohen oder sehr punktuellen Druck verwenden Therapeuten spezielle Massagegeräte.

Eine übliche Akupressur-Behandlung besteht aus der Kombination mehrerer Grifftechniken sowie der Kombination verschiedener Druckpunkte. Sie dauert meist 15-20 Minuten. Die traditionelle chinesische Medizin empfiehlt davon abweichend eine altersabhängige Dauer einer Akupressur-Behandlung:

  • 3 bis 6 Monate: 30 Sekunden bis 4 Minuten
  • 7 bis 12 Monate: 1 bis 5 Minuten
  • 1 bis 3 Jahre: 3 bis 7 Minuten
  • Kinder ab 4 Jahren: 5 bis 10 Minuten
  • Erwachsene: 5 bis 15 Minuten

Gleichzeitig sieht die Akupressur die Behandlung in einer bestimmten Druckrichtung vor. Diese soll bestimmen, in welche Richtung die Lebensenergie “Qi” fließt. Dementsprechend kann die Akupressur z.B. auf einer Körperseite, auf beiden gleichzeitig oder alternierend durchgeführt werden.

Was sagt die Wissenschaft zur Wirksamkeit von Akupressur?

Ebenso wie im Fall der Akupunktur hat auch die Akupressur ihre Anwendungsbereiche. Dem Vernehmen nach soll die Akupressur nicht nur bei Spannungskopfschmerz, Migräne und Erkältungen, sondern auch beim Abnehmen und der Rauchentwöhnung helfen. Auch hier möchten wir ausschließlich wissenschaftliche Studien heranziehen, um die tatsächliche Wirksamkeit der Akupressur zu unterstreichen.

Auch Akupressur hilft bei Kopfschmerzen

Hätten Sie gewusst, dass Sie mit Sicherheit auch schon einmal, ohne es zu wissen, selbst Akupressur angewendet haben? Oder haben Sie noch niemals versucht, sich die Kopfschmerzen durch Druck mit Daumen und Zeigefinger weg zu massieren? Haben Sie dabei vielleicht sogar festgestellt, dass der Kopfschmerz nachgelassen hat? Das ist kein Zufall. Das jedenfalls förderte schon eine im Jahr 2010 im American Journal of Chinese Medicine veröffentlichten Studie. [9] Immerhin befinden sich am Kopf gleich mehrere Akupressur-Punkte, deren Massage zu einer Linderung von Beschwerden führen kann:

  • BL2: Über dem Auge
  • GV20: Auf dem Scheitel
  • GB20: Hinterkopf
  • TH21: Übergang von Ohr zu Unterkiefer
  • GB5: Seitlich am Schädel

Akupressur kann die Schlafqualität verbessern

Wer unter Stress leidet, hat häufig auch mit Schlafstörungen zu kämpfen. Sicherlich gibt es auch medikamentöse Lösungen für diese Problematik. Besser ist es jedoch auch hier, erst andere Möglichkeiten auszuschöpfen. Ob nicht auch Akupressur bei Schlafstörungen helfen kann, untersuchten Forscher im Jahr 2018.

Die im Journal of Sleep Research veröffentlichte Untersuchung befasste sich mit der selbst durchgeführten Akupressur. Hier konnte eine minimal positive Auswirkung festgestellt werden. Allerdings sind aufgrund der geringen statistischen Signifikanz noch weitere Studien mit größeren Probandengruppen notwendig. [10]

Vorsicht: Lückenhafte Studienlage

Dass die Akupressur beispielsweise in Sachen Abnehmen ebenso effektiv ist, wie High Intensity Interval Training ist, erwartet sicher niemand. Dass ein möglicher Zusammenhang besteht, konnte jedoch auch noch nicht belegt werden. Ausgeschlossen ist es aber ebenfalls noch nicht. So verhält es sich mit vielen Beschwerden und Problemen, bei denen die Akupressur angewandt wird.

Während in Sachen Akupunktur bereits viele Zusammenhänge zumindest schwach positiv belegt sind, ist die Studienlage in Sachen Akupressur noch sehr lückenhaft. Aus diesem Grund muss ein großer Teil der möglichen positiven Auswirkungen nach derzeitigem Stand der Wissenschaft dem Placeboeffekt zugeschrieben werden.

Fazit: Wo liegen die Unterschiede von Akupunktur und Akupressur?

Fangen wir mit den Gemeinsamkeiten an: Beide Verfahren sind der alternativen Medizin zugeordnet und basieren auf derselben Körpervorstellung. Während die Stimulation der Triggerpunkte bei der Akupunktur jedoch über Nadeln erfolgt, sind es bei der Akupressur die Finger oder spezielle Massagewerkzeuge.

Der Einsatz der Nadeln stellt dabei einen Eingriff in die körperliche Unversehrtheit dar. Auch in Sachen Ausführung gibt es einen deutlichen Unterschied: Die Akupunktur wird ausschließlich von geschulten Therapeuten durchgeführt. Die Akupressur dagegen kann von einem Therapeuten durchgeführt werden, muss es aber nicht.

Hier können Sie auch selbst bei sich Hand anlegen. Ein weiterer Unterschied besteht in der Studienlage. Die Akupunktur ist deutlich besser untersucht, was ebenfalls zum Beleg zahlreichen positiver Wirkungen führt. Bei der Akupressur sind deutlich weniger positive Wirkungszusammenhänge eindeutig belegt.

Ebenfalls interessant: Seit 2007 zahlt die Krankenkasse die Kosten für Akupunkturbehandlungen etwa bei chronischen Schmerzen. Die Akupressur dagegen wird nur in den seltensten Fällen von der Krankenversicherung übernommen. Also, wann lohnt sich Akupunktur und wann ist Akupressur die Lösung?

Akupressur ist klar die Do-it-yourself-Lösung für den Hausgebrauch, wenn es etwa um die akute Linderung von Kopfschmerzen geht. Die Akupunktur dagegen ist eine professionelle Behandlung, deren Kosten nicht umsonst in vielen Bereichen von der Krankenkasse übernommen werden. Wichtig: Bevor Sie eine der beiden Möglichkeiten ausprobieren, sollten Sie dies mit Ihrem Arzt besprechen.

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