Vibrationsplatten – Arten, Anwendungsbereiche & praktische Tipps auf einen Blick

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Als Crosstrainer in Kongruenz konnten die Vibrationsplatten in den vergangenen Jahren viele neue Fans für sich gewinnen. Neben dem vielseitigen Einsatz ist das mit Sicherheit auch dem leichten Eigengewicht sowie den platzsparenden Maßen zu verdanken. Weil die Platten schnell wieder weggeräumt sind, wenn man sie doch einmal nicht mehr benötigt, passen sie vor allem in Wohnungen eher als ein ausgewachsener Crosstrainer.

Dennoch sind Vibrationsplatten nicht gleich Vibrationsplatten, denn Unterschiede gibt es reichlich, angefangen bei der Unterscheidung zwischen mit oder ohne Säule bis hin zu der Funktionsweise des Motors. Selbst die Geschichte, wie diese überhaupt zustande gekommen sind, hält die eine oder Überraschung parat. Wir möchten Ihnen mit diesem Blogbeitrag einmal eine Komplettübersicht über Vibrationsplatten, ihre Arten und Anwendungsbereiche geben – ergänzt durch praktische Tipps, damit Sie möglichst effizient trainieren können und viel Spaß an Ihrem neuen Gerät finden werden.

So entstanden Vibrationsplatten, wie wir sie heute kennen

Den Grundstein dafür legte der russische Prof. Vladimir T. Nazarov, selbst sowohl Biomechaniker als auch Sportwissenschaftler. Selbiger arbeitete übrigens auch für das russische Weltraumprogramm, also dürfte man durchaus behaupten, dass die Vibrationsplatten eng mit der russischen Raumfahrt verbunden sind. Nazarov war es, der erstmals bemerkte, dass intensive Vibrationen den Körper ebenso intensiv fordern, unter anderem weil zahlreiche Muskeln beansprucht werden. Daraus waren zur Jahrtausendwende die ersten Geräte geboren, damals aber noch ausgesprochen klobig, unhandlich und teuer, weshalb sie unter Privatleuten quasi keinerlei Beachtung fanden.

Erst im Jahr 2010 vollzog sich langsam eine Wende, die mittlerweile seit zehn Jahren optimierten Platten wurden dann zumindest zusehends von Fitnessstudios gekauft, um den eigenen Mitgliedern eine alternative Form des schonenden und doch fordernden Trainings zu ermöglichen. Es dauerte noch einige wenige Jahre, bis Vibra-Platten wirklich “haushaltsreif” waren, sich also sowohl mit ihrem Preis als auch dem Gewicht und den Maßen für das Zuhause von Privatpersonen empfahlen. Unter diesen Umständen wird deutlich, dass Vibrationsplatten wohl die großen “Neulinge” unter den aktuell weiter verbreiteten Fitnessgeräten darstellen – ebenso ist ihre technische Entwicklung mit Sicherheit noch längst nicht am Ende angelangt.

Ihr noch recht junges Alter merkt man den Platten unter anderem bei der Ausstattung an. Auf spezielle innovative, digitale Features wird meist verzichtet, ganz anders als beispielsweise bei Ergometern und Crosstrainern, die durch solche technisch innovativen Gimmicks eine neue Renaissance erleben. Teilweise ist das aber auch der zu erwartenden Trainingszeit geschuldet, die bei solchen Vibrationsplatten wesentlich geringer als auf Laufband und Co. ausfällt.

Gut zu wissen: Die Wissenschaft stützt die Entwicklung und Verbreitung der Vibrationsplatten

Obwohl noch jung, ging die Entwicklung der Platten an Wissenschaftlern natürlich nicht vorbei. Selbige und Sportmediziner haben sich in den vergangenen Jahren intensiv damit beschäftigt und sind zu positiven Erkenntnissen gekommen: Das vibrierende/schüttelnde Training bringt tatsächlich etwas und hat sogar noch recht viele Vorzüge!

Um zu verstehen, warum das so ist, lohnt sich ein Blick in die Biologie und Anatomie des Menschen. Wir, als Menschen, sind tatsächlich nämlich nur in der Lage rund 60% unserer Muskulatur bewusst zu bewegen – die übrigen 40% bleiben entweder inaktiv oder lassen sich nicht gezielt steuern, was natürlich auch deren Training schwierig gestaltet. Die Vibration, die durch die Platten übermittelt wird, ist es nun aber, die eben auch diese weiteren 40% Muskeln fordert. Im steigenden Alter verschiebt sich diese Relation durch den Kraftverlust noch weiter.

Dieser Umstand macht sich zweierlei bemerkbar: Erstens ist durch die Beanspruchung der weiteren 40% insgesamt mit einem verbesserten Wachstum zu rechnen, andererseits steigert das selbstredend noch den Kalorienverbrauch, denn die nun beanspruchten Muskeln müssen ja auch mit Energie “genährt” werden. Vor allem wenn klassische Übungen stattdessen mit der Vibrationsplatte verbunden werden, würde sich also ein deutlich höherer Energiebedarf einstellen, was wiederum konkret beim Abnehmen hilft.

Aufgrund der eben erklärten Tatsache empfehlen wir Einsteigern immer, dass sie sich lieber langsam an ihre neu erworbene Vibra-Platte herantasten. Das hilft Nebenwirkungen wie Schwindel oder Übelkeit zu verhindern, außerdem ist durchaus denkbar, dass Sie nach den ersten Anwendungen ein Muskelkater plagt – schließlich werden mit der Platte Muskeln gereizt und beansprucht, von denen Sie mitunter selbst vorher gar nicht wussten, dass es diese gibt!

Ein Muskelkater ist nicht zwingend ein Indiz dafür, dass die Muskulatur effektiv gefördert wurde. Sie können also immer noch effizient und zielführend trainieren, auch wenn Ihnen am nächsten Tag nicht der komplette Körper schmerzt. Daher lieber behutsam herantasten und mit der Zeit, wenn gewünscht, die Intensität und/oder Dauer des Trainings steigern.

Arten: Unterscheidungen der Vibrationssysteme

Wenn Sie sich für den Kauf einer Vibrationsplatte entschieden haben, geht es direkt an die nächste Entscheidung: Nun ist nämlich zu wählen, welches System Sie bevorzugen. Ohne explizite Erfahrungen ist das nur schwer möglich, letztlich werden Sie tatsächlich häufig erst beim Ausprobieren bemerken, ob Ihnen die Art der Vibration zusagt. Außerdem erlauben viele Geräte ab dem mittleren Preissegment verschiedene Systeme im Wechsel zu nutzen.

Wir möchten Ihnen nachfolgend einmal aufzeigen, welche Arten es gibt und worin sich diese Systeme nun konkret entscheiden. Zwischen den folgenden Varianten können Sie wählen:

  • vertikale Systeme
  • seitenalternierende oder oszillierende Systeme
  • 3D-, 4D- beziehungsweise triaxiale Systeme

Vertikale Vibrationsplatte

Diese Platten vibrieren von oben nach unten. Damit sind sie im Regelfall etwas komplexer als einfache, wippende Geräte. Vorteile haben sie reichlich:

  • gut zur Steigerung der Muskelkraft
  • verbessert die Beweglichkeit und Flexibilität
  • Durchblutung wird verbessert
  • gut zur Steigerung der Knochendichte

Die Nachteile gestalten sich wie folgt:

  • die Wirbelsäule wird recht stark belastet
  • keine Empfehlung gegenüber Senioren
  • Nacken und Kopf vibrieren mit

Die hohe Effektivität führt dazu, dass vertikale Systeme nach wie vor sehr beliebt sind. Auch solche, die beispielsweise als 3D-Geräte konzipiert sind, erlauben oftmals einen vertikalen Betrieb, da sich dieser gleichermaßen bei einem 3D-System realisieren lässt.

Oszillierende Systeme

Hierbei handelt es sich um das “Wipp-Prinzip”, meist werden die Geräte noch als “seitenalternierend” bezeichnet, was im Vergleich zu “oszillierend” aber kaum ein leicht verständlicherer Begriff ist. Hinter den zwei etwas gestauchten Begriffen versteckt sich also eine wippende Wirkung, vereinfacht ausgedrückt werden die typischen menschlichen Bewegungen simuliert, die Muskulatur also auf sehr natürliche Art und Weise beansprucht.

Dadurch ergeben sich diese Vorteile:

  • Kopf und Wirbelsäule werden kaum belastet
  • geringere Gesamtbelastung, dadurch für Senioren und Übergewichtige geeignet
  • Durchblutung wird verbessert
  • gut zur Steigerung von Koordination und Knochendichte

Außerdem werden die Geräte gern als alternative Behandlungsform bei andauernden Rückenschmerzen verwendet, da sie Verspannungen lösen können. Wer häufiger an Rückenschmerzen leidet oder aufgrund seines Berufs den Großteil des Tages sitzend verbringt, könnte oszillierende Systeme also ebenso in Erwägung zieht, selbst wenn die Pfunde nicht unbedingt purzeln sollen.

Nachteile gibt es aber ebenso:

  • insgesamt werden eher wenig Muskeln beansprucht
  • Training ist weniger intensiv
  • einige der typischen Übungen erfordern etwas Geschick

Auch wer bei der Nutzung von Vibrationsplatten häufiger einmal Nebenwirkungen verspürt, zum Beispiel eine leichte Übelkeit oder Schwindel, ist mit oszillierenden Geräten besser beraten, da diese kaum auf den Kopf übergreifen.

3D- und 4D-Systeme

Wohl die größte Innovation unter den Vibrationsplatten, sind diese Systeme vor allem aufgrund ihrer Flexibilität so populär. Sie ermöglichen dank unterschiedlicher Trainingsprogramme auch verschiedene Vibrationen, es herrschen also nicht die Einschränkungen vor, wie das bei den bisher genannten Systemen zutrifft. Außerdem lassen sie sich meist sehr flexibel verwenden, zum Beispiel indem horizontal und vertikal zeitgleich vibriert oder lediglich eine der beiden Vibrationen zum Einsatz kommt.

Das hat natürlich konkrete Vorteile:

  • kombinieren quasi Vorzüge der beiden Solo-Systeme
  • dadurch super für die Durchblutung, den Muskelaufbau, Koordination und Flexibilität
  • sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene fordernd genug
  • eine größere Vielfalt hinsichtlich der Übungen

In jedem Fall ist darauf zu achten, dass solche 3D-Platten tatsächlich separates Zu- und Abschalten der Solo-Systeme ermöglichen. Wenn Sie beispielsweise einmal Kopf und Nacken entlasten wollen, könnte die vertikale Vibration einfach sporadisch abgeschaltet werden.

Konkrete Nachteile gibt es bei diesen Top-Geräten nicht, wobei die Flexibilität natürlich über einen teureren Preis wortwörtlich “bezahlt” werden muss. Außerdem ist auf die Frequenzen zu achten, denn auch wenn beide Solo-Systeme als 3D-System simultan laufen, können nicht zeitgleich verschiedene Frequenzen abgedeckt werden. Es muss also anhand des Programms entschieden werden, ob Sie den Fokus aktuell eher auf Muskelaufbau, eine verbesserte Koordination sowie Durchblutung oder doch das “Abspecken” legen.

Hinweise zu Einsatzbereichen, Amplitude und Frequenz

Neben dem eigentlichen “System”, also wie und in welche “Richtung” es vibriert, ist außerdem noch entscheidend, mit welcher Amplitude und Frequenz gearbeitet wird. Beides nimmt Einfluss auf das Training und das zu erwartende Ergebnis.

  • Oszillierend: 0 bis 12 mm Amplitude, Frequenz 5 bis 30 Hz
  • Vertikal: 2 bis 4 mm Amplitude, Frequenz 20 bis 60 Hz
  • 3D: 0,5 bis 3 mm Amplitude, 15 bis 50 Hz

Um zu verstehen, warum das wichtig ist, haben wir eine kleine Erläuterung zu Frequenz und Amplitude für Sie vorbereitet.

Die Frequenz bezeichnet, wie häufig Schwingungen in einem bestimmten Zeitintervall auftreten. Ist die Hz-Zahl also gering, finden weniger Schwingungen als bei einer höheren Hz-Zahl statt. Einsteigern wird generell aufgrund der hohen Beanspruchung von Hz-Zahlen oberhalb der 30 abgeraten, zwischen 15 und 30 Hz befindet sich der Bereich, der für Muskel- und Koordinationstraining empfohlen wird. Unterhalb der 15 Hz der für das Training des Gleichgewichts und der Durchblutung.

Die Amplitude (manchmal weiterführend als “Hub” bezeichnet) gibt an, mit welchem Abstand die Vibration des Motors zur eigentlichen Platte bemessen ist. Verdoppelt man die Amplitude, erhält man den Hub. Fälschlicherweise werden die Begriffe, wie oben erläutert, manchmal synonym genutzt, das ist aber nicht richtig. Anfänger profitieren von einer kleineren Amplitude zwischen einem und zwei Millimeter, später kann man sich auch höheren Einstellungen widmen.

Beide Werte sind bezeichnend dafür, wie der Körper auf die Vibration und damit auch das Training reagiert. Insbesondere, wenn bis dato noch keine Erfahrungen mit den Vibra-Platten vorliegen oder man sich selbst eher als untrainiert und nicht fit bezeichnen würde, sind kleinere Einstellungen erst einmal besser.

Unterscheidung zwischen Geräten mit und ohne Säule

Fast schon selbsterklärend: Vibrationsplatten mit Säulen sind eben nicht nur eine flache Platte, sondern haben noch eine Säule an der Front, ähnlich wie das bei Ergometern der Fall ist. Diese dient einerseits zum Festhalten und ermöglicht außerdem eine präzisere, vielseitigere Steuerung. Außerdem sind die Geräte mit Säule für gewöhnlich wesentlich leistungsstärker. Sie werden gern in Fitnessstudios und Reha-Einrichtungen verwendet, im privaten Umfeld weniger, was dem hohen Preis zu schulden ist.

Vibrationsplatten ohne Säule hingegen sind lediglich eine horizontale Platte, die durch den Motor vibriert und sich damit bewegt. Sie sind super kompakt, leicht und lassen sich schnell verstauen. Ihr Nachteil ist offensichtlich: Sie bieten keine feste Installation zum Festhalten und haben normalerweise auch einen etwas weniger leistungsfähigeren Motor. Dafür sind sie recht günstig und müssen im Funktionsumfang nicht unbedingt groß den Geräten mit Säule hinterherhängen.

Pflege- und Reinigungstipps für Ihre Vibrationspalette

Eine kontinuierliche Pflege der Platte stellt sicher, dass Sie möglichst lange Freude daran haben werden und es sich letztlich um gut investiertes Geld handelt. Die Platten erfordern keine großartige Pflege, man sollte sie im Gegenzug aber nicht komplett vernachlässigen. Beachten Sie unbedingt die nachfolgenden Hinweise:

  • nicht in der Nähe von Heizquellen und offenem Feuer nutzen, außerdem nicht in Feuchträumen
  • trocken reinigen und immer zuvor vom Strom nehmen
  • keine aggressiven Reinigungsmittel am Gerät selbst verwenden, an Fernbedienung und Bändern ist es hingegen denkbar
  • wird es gerade nicht eingesetzt, am besten abdecken oder in einer Kiste verstauen, damit Staubpartikel nicht den Motor angreifen können

Generell widmen sich solche Hinweise also dem Umgang eines Geräts mit einem Motor, wie das bei einer Vibrationsplatte definitiv der Fall ist. Verzichten Sie auf “Chemiebomben” und reinigen Sie das Gerät stets vorsichtig. Bedenken Sie immer, dass sich im Inneren ein Motor befindet, der durch eine zu hohe Feuchtigkeit, zu viel Staub oder chemische Reiniger kaputt gehen könnte!

Vibrationsplatten und ihre Anwendung bei Senioren

Vibrationsplatten und ihr Training damit wird häufig sogar dann noch empfohlen, wenn es schon zu den ersten altersbedingten Gebrechen gekommen ist. Der Vorteil solcher Platten ist ganz klar: Durch die vibrierenden Eigenschaften lässt sich ein recht schonendes Training vollziehen, ohne die Gelenke zu stark zu belasten oder das Herz so zu fordern, wie es Ergometer oder Crosstrainer tun würden.

Generell werden bei Senioren vor allem Geräte mit Säule empfohlen. Das ist nicht verwunderlich, denn durch die sichere Möglichkeit zum Festhalten wird das Risiko vom Umfallen und daraus resultierenden Verletzungen maßgeblich gemindert. In Reha-Einrichtungen, wo sie teilweise nach Unfällen genutzt werden, natürlich unter Aufsicht von geschultem Personal, werden ebenso meist Säulen-Platten genutzt.

Da sich im hohen Alter zusehends ein Muskelschwund einstellt, lohnt es sich diesem durch die Vibrationsplatten entgegenzuwirken, was bekanntlich gut gelingt, da sie eben quasi 100% der Muskulatur beanspruchen. Ebenso helfen die Vibrationen Verspannungen zu lindern, was im Alter ebenso angenehm ist, denn Rücken- und Beinschmerzen werden oft zum ständigen Begleiter. Die durchblutungsfördernde Wirkung ist ein weiterer positiver Effekt, da auch die Durchblutung einzelner Körperbereiche im Alter erlahmt.

Unter anderem werden die Vibrationsplatten gern bei der Osteoporose genutzt. Mediziner sprechen sich zusehends für den Einsatz auf diesem Gebiet aus, sowohl zur Prävention als auch zur Behandlung. Studien untermauern ebenfalls, dass die neue Therapieform definitiv Beachtung finden sollte.

In jedem Fall sollte eine Anwendung bei Senioren aber nicht in Eigenregie stattfinden, zumindest nicht in der ersten Phase. Es ist mindestens mit dem behandelnden Hausarzt Rücksprache zu halten, ob dieser solch eine Therapie wirklich für empfehlenswert hält. Teilweise werden auch Termine bei Physiotherapeuten und Co. vereinbart, damit die Senioren die Vibrationsplatten mit höchstmöglicher Sicherheit unter professioneller Beobachtung nutzen können.

Vielseitige Geräte, mit vielen positiven Effekten und facettenreichen Trainingseinheiten

Kurzum lässt sich sagen: Vibrationsplatten, ehemals geboren aus Erkenntnissen mit Bezug auf die russische Weltraumforschung, sind eine wertvolle Ergänzung für den Markt der Fitnessgeräte. Ihre vielfältigen Einstellungen, die unterschiedlichen Systeme und zahlreiche Möglichkeiten bei der Individualisierung des Trainings sprechen eine deutliche Sprache. Zudem sind sie für Senioren und Personen mit hohem Übergewicht durchaus geeignet, vor allem Standgeräte können teilweise bis zu 280 kg stemmen!

Die Vielfalt des Trainings ist eine weitere Stärke, denn so ist einerseits für langfristige Motivation gesorgt, andererseits wird der Körper auf möglichst unterschiedliche Art und Weise beansprucht. In einem weiteren Blogbeitrag haben wir uns mit den einzelnen Übungen auf den Vibrationsplatten beschäftigt, noch ein anderer Blogbeitrag konzentriert sich auf die Behandlung diverser Erkrankungen. Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie wandlungsfähig die Trainingseinheiten tatsächlich sind und welche Vorzüge sich in Behandlung und Prävention einzelner Erkrankungen einstellen, lohnt sich ein Blick in diese beiden Beiträge.

Suchen Sie hingegen eine Vibrationsplatte, sind sich aber noch nicht ganz sicher, welche am ehesten Ihren Ansprüchen entspricht, dann empfehlen wir Ihnen unseren Test der besten Vibrationsplatten. In diesem finden Sie Geräte mit Säule aus dem Luxus- und High-End-Sektor genauso wie innovative Platten sowie besonders preisgünstige Geräte. Damit können Sie sich bald schon rütteln, schütteln und durchvibrieren lassen!

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